Julius „Jule“ Lehmann spielt seit seiner Jugend bei der Eintracht. Er ist äußerst beliebt, ein beinharter Verteidiger, ein Autonarr und ein Spaßvogel. Ab 1937 darf Jule Lehmann in der Mannschaft nicht mehr mitspielen, weil er Jude ist. 1942 wird er deportiert und ermordet.
* 1. September 1914 † 2. Mai 1945
Julius Lehmann
Fußballabteilung
Am Leistungszentrum am Riederwald wurden 2012 Stolpersteine für Julius und Max Lehmann verlegt.