
Am 16. März 1899 wird das Hippodrom an der Forsthausstraße mit einem großen Reiterfest eröffnet. In den folgenden Jahren finden in der 95 Meter langen und 25 Meter hohen Halle zahlreiche Reit-, Turn- und Sportfeste statt. Erst mit Eröffnung der Festhalle kriegt das Hippodrom als Frankfurter Sportort Konkurrenz. Im Zweiten Weltkrieg wird das Gebäude stark zerstört, die Ruine wird im Oktober 1956 gesprengt.